
Nordwestbahnhof Excavations
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Bevor das 40 Hektar große Areal einem neuen Stadtentwicklungsgebiet für 16.000 Bewohner:innen weichen wird, dokumentiert das Museum Nordwestbahnhof auf der Brache des Bahnhofs mit vorerst temporären Erinnerungs- oder Gedenkzeichen die Nutzung dieses letzten innerstädtischen Güterumschlagplatzes in der Zeit des Nationalsozialismus, als hier die antisemitische Hassausstellung „Der ewige Jude" stattfand, sowie seine Bedeutung für die Versorgung der Stadt während der sowjetischen Besatzung.
Veranstaltungen
13:00 bis 14:30 – Blinder Fleck Nordwestbahnhof – Führung
In einer Wanderung über das stillgelegte Bahnhofsareal legen wir anhand der noch verbliebenen Bauwerke sowie der von uns inszenierten Markierungen und Ausgrabungen Schichten aus dessen dunkler, vergessener Geschichte – dem verdrängten Unterbewussten des Areals – frei. Dabei geben wir Einblick in das Making-of unserer Methoden der Erinnerungsarbeit und in die digitale Rekonstruktion der antisemitischen Hassausstellung „Der ewige Jude", die 1938 hier stattgefunden hat.
Kategorie:
FührungAnmeldung:
Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
15:00 bis 16:30 – Blinder Fleck Nordwestbahnhof – Führung
In einer Wanderung über das stillgelegte Bahnhofsareal legen wir anhand der noch verbliebenen Bauwerke sowie der von uns inszenierten Markierungen und Ausgrabungen Schichten aus dessen dunkler, vergessener Geschichte – dem verdrängten Unterbewussten des Areals – frei. Dabei geben wir Einblick in das Making-of unserer Methoden der Erinnerungsarbeit und in die digitale Rekonstruktion der antisemitischen Hassausstellung „Der ewige Jude", die 1938 hier stattgefunden hat.
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Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
17:00 bis 18:30 – Blinder Fleck Nordwestbahnhof – Führung
In einer Wanderung über das stillgelegte Bahnhofsareal legen wir anhand der noch verbliebenen Bauwerke sowie der von uns inszenierten Markierungen und Ausgrabungen Schichten aus dessen dunkler, vergessener Geschichte – dem verdrängten Unterbewussten des Areals – frei. Dabei geben wir Einblick in das Making-of unserer Methoden der Erinnerungsarbeit und in die digitale Rekonstruktion der antisemitischen Hassausstellung „Der ewige Jude", die 1938 hier stattgefunden hat.
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Diese Veranstaltung ist bereits ausgebucht.
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