Oberschützen und seine Denkmale: Wanderung zu den Oberschützer Denkmalen – durch die turbulente Geschichte vom Mittelalter bis in die Gegenwart

Die romanische Friedhofskirche steht auf den Fundamenten einer Missionskirche aus dem 9. Jahrhundert. Das Heimatsmuseum verbindet Elemente alter und neuer Architektur. Ortskern und Schulen verweisen auf die evangelische Tradition sowie auf Bildung und Entwicklung. Der Bahnhof diente einst als Kohle-Verladestation. Das sogenannte „Anschlussdenkmal“ fungiert heute als Denk- und Lernort.
Die rund 2,5 Kilometer lange Route kann mit dem eigenen Fahrzeug befahren werden. Nicht alle Stationen sind barrierefrei zugänglich. Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung; eine Haftung durch den Veranstalter ist ausgeschlossen.


Achtung: Bei extremem Schlechtwetter findet die Veranstaltung audiovisuell in der Friedhofskirche statt.